Videobeitrag – SCB Sommerbiathlon
Für alle, die sich schon jetzt auf die nächste Ausgabe unseres legendären Sommerbiathlons einstimmen wollen… Schaut euch unseren neuen Videobeitrag an!
Für alle, die sich schon jetzt auf die nächste Ausgabe unseres legendären Sommerbiathlons einstimmen wollen… Schaut euch unseren neuen Videobeitrag an!
Wir haben für euch ein kurzes Video zu unseren Skitouren der vergangenen Jahre zusammengestellt. Et voilà, schaut es euch an:
Dieses Jahr ging es für die Skitourengeher des Ski-Club Benningen wieder nach Namlos im Lechtal.
Am Donnerstagabend traf man sich im gemütlichen Gasthof Kreuz. Die ergiebigen Schneefälle der vergangenen Tage hatten zu einer großen Lawinengefahr geführt. In der Nacht auf Freitag hatte es bis in hohe Lagen geregnet, so dass die Schneedecke stark durchnässt war. Eine Erkundungstour in ein Seitental hatten wir aufgrund der zahlreichen Nassschneelawinen rechtzeitig abgebrochen.
Die Nacht auf Samstag war wolkenlos und kalt, die durchnässte Schneedecke hatte sich gut gefestigt und es erwartete uns ein strahlend blauer Himmel. Unserem Tourenziel der Namloser Wetterspitze stand nichts mehr im Wege. Nach einem langen Aufstieg über 1.400 Höhenmeter erreichten alle 12 Teilnehmer den Gipfel auf 2.554 m. Die bis zu 40° steilen Hänge waren bei der der Abfahrt leicht aufgefirnt und bis zur Fallerscheiner Alpe ein Genuss.
Hier ließen wir die Tour in einer Hütte ausklingen.
Gut gelaunt fuhren 23 Teilnehmer vom Ski-Club Benningen zusammen mit Top-Ski Ditzingen nach Obergurgl-Hochgurgl ins Ötztal zum Testski-Opening. Die Vorhersagen versprachen beste Pistenbedingungen und Sonnenschein. Und genauso war es auch. Genug Schnee und Neuschnee obendrauf ließ die Skifahrerherzen höher schlagen. Alle Pisten waren geöffnet und wurden von den Brettlfans ausgiebig rauf- und wieder runtergefegt. Natürlich durfte ein zünftiger Apresski auch nicht fehlen.
Abends im Hotel angekommen, konnte man sich die neuesten Skier für den nächsten Tag reservieren und wurde durch die Spezialisten entsprechend den Wünschen und dem Können beraten und ausgestattet.
Die Sauna, das Hallenbad, sowie alle vorhandenen Annehmlichkeiten wurden in Anspruch genommen, damit man wieder fit für den nächsten Skitag war.
Am Sonntag um 8:33 Uhr wurde das Hotel mit Sack und Pack wieder verlassen und alle freuten sich auf den bevorstehenden Tag. Schnell auf die Brettln und den Schnee, die Sonne und die leeren Pisten genießen.
Pünktlich um 16 Uhr startete der Bus gen Heimat wieder. Es gab keine Verletzten und alle waren von einem schönen Ski Wochenende begeistert. Nachdem im Bus noch kräftig gefeiert wurde, konnten alle glücklich und zufrieden den Bus am jeweiligen Heimathafen wieder verlassen.
Ein Dank geht an die tollen Teilnehmer, IHR WART EINFACH SPITZE! und an die Organisatoren. Wir freuen uns auf eine super tolle Saison und auf die nächsten Ausfahrten mit dem Ski-Club Benningen.
Die Landeshauptstadt mal von oben betrachten und dies bei einer Wanderung über den beliebten Blaustrümpflerweg, das hatte sich das Orgateam für diesen Herbst ausgedacht. Mit Regenschirm bewaffnet, so trafen sich die 36 Skiclub Seniorinnen und Senioren erwartungsvoll am Bahnhof. Von Stuttgart Mitte brachte uns die U-34 zum Südheimer Platz. Die Regenschirme konnten schon bald eingepackt werden, es lachte die Sonne über den ganzen Tag.
Am Südheimer Platz bildete man zwei Gruppen. Ein paar wenige brachte die Standseilbahn zum Waldfriedhof. Margarete Lang führte die Gruppe bei leichtem Anstieg durch den Wald nach Haigst. Mit der Zacke ging es steil hinunter zum Marienplatz und weiter zum gemeinsamen Mittagessen in die Brauerei Gaststätte Dinkelacker.
Die größere Gruppe startete ebenfalls am Südheimer Platz und wurde von Klaus Lang geführt. Sofort begann der steile Aufstieg zum Hasenberg und ging weiter auf dem blauen Weg und der Hasenbergsteige mit immer wieder schönen Ausblicken auf die Stuttgarter Innenstadt. An der Karlshöhe stand der Fernsehturm genau gegenüber. Die Villa Reitzenstein, Regierungssitz des Ministerpräsidenten, konnte man nur an der wehenden Fahne am Horizont erkennen. Von nun an gings bergab zum Marienplatz und ebenfalls zum Dinkelacker.
Gut gestärkt fuhren jetzt alle SCBler gemeinsam mit der Zacke hoch nach Haigst. Direkt an der Haltestelle besuchten wir den Santiago de Chile Platz mit wunderbarer Aussicht auf Stuttgart und das Umland. Ganz leicht bergab führte die Tour von dort auf einer schönen Waldstrecke über den Erweiterungsteil des Waldfriedhofes, anstatt der Eugen-Dolmetsch-Straße zur Bergstation. Nach wenigen Schritten, im Heimgarten St. Josef, wurden wir zu Kaffee und Kuchen erwartet. Beide Lokale hat Manfred Bürkle für uns reserviert.
Nach einem erlebnisreichen Tag brachte uns die Standseilbahn wieder hinunter zum Südheimer Platz und U- Bahn Station zur Heimfahrt. Die Seilbahn feiert diesen Monat ihr 90. Jubiläum und ist nach all den Jahrzehnten noch ein modernes und emissionsfreies Verkehrsmittel. Nicht umsonst nennen die Stuttgarter ihre Seilbahn liebevoll bei ihrem Spitznamen: „Erbschleicher-Express“ oder „Witwen Bahn“.
Klaus Lang
Mit unserer bewährten Skigymnastik startet ihr fit in den kommenden Winter. Denn beim Skifahren kommt es nicht nur auf eine kräftige Muskulatur der Beine an, sondern auf eine gute Gesamtfitness und Ausdauer. Dafür ist es wichtig, rechtzeitig anzufangen und regelmäßig zu trainieren. So sinkt das Verletzungsrisiko und du hast noch mehr Spaß am Wintersport.
Ab dem 18. September bieten wir dir dafür wieder genau den richtigen Rahmen. Ein Einstieg bei unserer dynamischen Skigymnastik ist jederzeit möglich, denn jeder kann selbst bestimmen, wie intensiv er mit trainiert.
Liebe Seniorinnen und Senioren,
für diesen Herbst hen mir ons ebbes b’sonders überlegt. Net wieder onsre Bobbes in einer Besenwirtschaft breitdrücka, nein, sondern d‘Füaß bewega on onsre Landeshauptstadt mol von Stuttgarts Höhen aus betrachten.
Wir machen den Blaustrümpflerweg.
Mit der S-Bahn bis Stuttgart Mitte und weiter mit der U-34 zum Südheimer Platz. Hier beginnt der steile Anstieg zum Hasenberg. Auf dem Blauen Weg hat man schöne Ausblicke auf die Innenstadt. Über die „Willi Reichert Treppe“ erreichen wir nach ca. 4,5 Kilometer den Marienplatz. 400 Meter weiter, in der Brauerei Gaststätte Dinkelacker, kehren wir zum Mittagessen ein.
Anschließend fahren wir mit der Zacke hoch in das Wohngebiet Haigst. Direkt an der Station befindet sich der Santiago de Chile Platz mit einer wunderbaren Aussicht auf Stuttgart. Auf einer schönen Waldstrecke erreichen wir fast eben den Waldfriedhof und sind nach ca. 3 Kilometer am Ziel. Die historische Standseilbahn von 1928 bringt uns zu unserem Ausgangspunkt Südheimer Platz. Gesamtlänge Tour 7,5 Km und 265 Hm.
Alternative: (Wem die ganze Tour zu anstrengend ist.)
Vom Südheimer Platz mit der Standseilbahn zum Waldfriedhof und fast eben weiter nach Haigst (ca. 3 Kilometer). Mit der Zacke hinunter zum Marienplatz zum gemeinsamen Mittagessen im Dinkelacker. Dann entscheiden: Entweder die Tour hier beenden oder mit der ganzen Gruppe die Tour wie oben beschrieben wieder zurück zum Südheimer Platz.
Daten:
Damit wir mit der Organisation beginnen können (z.B. Sitzplätze bei Dinkelacker,…), bitten wir um eure Anmeldung bis zum 24. August 2019. Teilt uns auch mit, ob ihr die große oder kleine Tour gehen werdet.
Bitte informiert auch Bekannte, die kein E-mail besitzen!
Bleibt fit,
Klaus, Margret und Manfred
Tel.: 07144-6963
Während unserer 30jährigen Rad-Jubiläumsausfahrt nach Südtirol im letzten Jahr war der Wunsch der Radler nicht zu überhören, auch in Zukunft nur noch mit dem Bus zu unseren jährlichen Radausfahrten anzureisen. Es sei halt unterhaltsamer und auch viel angenehmer im Bus als wenn jeder selber fahren muss. Auch sollte man die neuen Bundesländer mal erkunden. Das wurde natürlich vom Orgateam gerne umgesetzt und los gings diesmal, selbstverständlich mit dem Bus, nach Bautzen in die Lausitz. Standquartier war das „Best Western Plus Hotel“.
Ein Gewitterschauer war genau in dem Moment beendet, als unser Radbus auf dem Edeka-Parkplatz eintraf. Schnell waren Räder und Koffer eingeladen und unser Wunschfahrer Petrit, der uns schon in Südtirol begleitet hat und irgendwie zu unserer „Radler-Familie“ gehört, konnte pünktlich am Sonntag, den 21.7.2019 starten. Bei einer kleinen Pause wurde mit Sekt und einem Hefezopf auf eine unfallfreie Ausfahrt angestoßen. Die Radler waren froh gestimmt, der Wetterbericht sagte für die kommenden Tage nur Kaiserwetter voraus. Kurz vor Dresden zur Mittagspause waren die Biertischgarnituren schnell aufgestellt. Auf das vielfältige Vesper sowie Kaffee und Kuchen wurde gerne zugegriffen. An allen anderen Tagen versorgte uns Petrit aus der Bordküche bestens. Eine Stadtführerin mit schneidigem aber unterhaltsamem Mundwerk ließ uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Dresden erleben. Teils mit Bus und auch zu Fuß zeigte sie viele berühmte Bauwerke. Die Frauenkirche und den Zwinger als Meisterstück aus Sandstein sowie die Semperoper und Theaterplatz hob sie hervor. Der Bus wartete im Schatten zur Weiterfahrt ins Hotel nach Bautzen.
Zur ersten Tour brachte uns der Bus nach Zittau. Unser Radbegleiter Mathias führte uns auf dem Oder-Neiße-Radweg unter anderem durch das wild-romantische Neißetal vorbei am 750jährigen Kloster St. Marienthal. Beim Jahrhunderthochwasser vor ein paar Jahren wurde der gesamte Radweg weggerissen. Auf neuer asphaltierter Piste entlang der ehemaligen deutsch-polnischen Grenze radelten wir zum Zielort Görlitz. Zur Mittagspause erwartete uns ein warmer Fleischkäs aus der Bordküche. Unser heimischer Radbegleiter führte uns abseits des offiziellen Radwegs durch ein Naturparadies entlang dem Berzdorfer See. Aus dem ehemaligen Braunkohle-Tageabbau wurde Anfang 2002 der See geflutet und hat eine Wassertiefe von 72 Metern und eine Fläche von 960 Hektar. Vor der Heimfahrt mit dem Bus führte unser Guide durch die ehemals reiche Tuchmacherstadt Görlitz mit seiner historischen Altstadt. Das Abendprogramm endete mit einer Stadtführung durch die Türme-Stadt Bautzen. Der 85jährige Führer, ein „Bautzner Kind“ mit viel Humor stellte sich mit den Worten vor: sein hübscher Enkel würde ihm immer ähnlicher und er wolle sich zuerst bei den „Wessis“ bedanken für das Geld, mit dem Bautzen wieder hübsch gemacht wurde. Seine humorvolle Führung brachte uns immer wieder zum herzhaften Lachen.
Unsere sportliche Königsetappe am zweiten Radlertag führte von Neustadt in Sachsen zu den berühmtesten Felsformationen zum Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz – die Bastei. Von der Basteiaussicht hat man ein einmaliges Panorama auf die Basteifelsen, Festung Königstein und hinunter zur tief gelegenen Elbe. Die Abfahrt hinunter nach Wehlen durch eine enge tief eingeschnittene Schlucht durch die Sandsteinfelsen war unheimlich beeindruckend.
In Wehlen ging es mit der Fähre zum anderen Ufer der Elbe und radelte weiter nach Bad Schandau. Die Bordküche versorgte uns heute mit Maultaschen. Einige Radler beendeten hier die Tour und setzten sich in den Bus. Von hier nach Neustadt stellten sich einige Rampen bis zu 18 Prozent den Pedaleuren in den Weg. Dort bestiegen die sportlichen Radler den Bus zur gemeinsamen Rückfahrt ins Hotel. Heute war zum Abendessen in einem sorbischen Restaurant für uns reserviert. Ca. 10 Prozent der Stadtbevölkerung in Bautzen sind Sorben. Auffallend ist die zweisprachige Beschilderung von Straßen und Plätzen. Die Wirtin begrüßte uns in sorbischer Tracht mit Brot und Salz. Nach einem sorbischen Menü war wie jedes Mal Klaus Lang mit seinem Vortrag zur Stelle. Mit launigen gereimten Versen aus eigener Feder sorgte er für etwas Unterhaltung und der Applaus zeigte, dass er wieder mal das Passende mit dabeihatte.
Der letzte Tourentag führte in die junge Ferienregion des Lausitzer Seenlandes, Europas größte künstliche Seenlandschaft. Eine Landschaft im Wandel. Vom noch aktiven Tageabbau bis hin zum Ferienparadies. Topfeben auf Asphalt umrundete man den Senftenberger-, Geierswalder und Partwitzer See. Der Radcomputer zeigte 36 Grad. Zur Mittagspause saßen die Radler gerne unter den wenigen schattigen Bäumen um zu rasten.
Es kam wie es kommen muss, am fünften Tag war leider wieder Schluss. Das Thermometer auf der Heimfahrt am Bus meldete 40 Grad. So war man froh, dass unser Petrit ein kühles Lokal zur Mittagspause reserviert hat und wir nicht aus der Bordküche bei dieser Hitze versorgt wurden. Ohne Stau kamen wir am Donnerstag gegen 18 Uhr gesund in Benningen an.
Diese Ausfahrt war neben dem sportlichen Event auch ein geschichtsträchtiges Erlebnis und kommt einer Studienfahrt in die neuen Bundesländer gleich. Auch die wenigen Nichtradler konnten neben einer Schifffahrt einiges erleben. Der Bus gab ihnen genügend Gelegenheit dazu, während sich die Radler in der heißen Sonne abstrampelten.
So zeigten sich alle 31 Teilnehmer bei der 31. Radausfahrt bei Kaiserwetter überaus zufrieden. Die Gesichter strahlten mit der Sonne um die Wette. Radchef Manfred Bürkle mit seinem Team Margarete und Klaus Lang konnten ebenso nach den erlebnisreichen und vor allem unfallfreien Tagen auf eine gelungene Ausfahrt blicken.
Klaus Lang
Die Wetterprognose für das Wakeboardwochenende vom 12.-14.07.2019 sah nicht so rosig aus und eingetroffen ist sie auch noch. Davon ließen sich die 31 Teilnehmer nicht schrecken und bauten am Freitag wacker ihre Behausungen auf. Am Samstagmorgen war für 1,5 Stunden der Lift ausschließlich für die Wassersportler vom Ski-Club reserviert. Das heißt, kein langes Anstehen und die Anfänger können so lange den Start versuchen bis es klappt. Wenn nicht mit dem Wakeboard oder den Wasserskiern, so funktioniert es auf jeden Fall mit dem Knieboard. Nach etlichen Runden wurde erst einmal ausgiebig gefrühstückt. Am Nachmittag waren noch einige SUP-Boards reserviert. Auf einem finden 10 Personen Platz und wenn man ein gutes Team ist kommt man auch vorwärts ohne nass zu werden. Aber wo bleibt da der Spaß? Natürlich sind alle im See gelandet. Aber dank Neoprenanzügen und warmen Wassertemperaturen kein Problem.
Das Wetter hat am Samstag zu den Aktivitäten tatsächlich mitgespielt und erst am Abend als die Burger gebruzzelt wurden, hat es wieder angefangen zu regnen. Am Sonntag wurde wieder abgebaut und ein Termin fürs nächste Jahr ausgemacht.
Danke an alle Organisatoren für ein gelungenes Wochenende.
B.H.
Treffpunkt 9:30 Uhr am Rathaus Benningen
Ziel: Wanderparkplatz Seewiesen zwischen Gündelbach und Horrheim an der L1131
Streckenlänge: ca.11 km (ca.3 h Laufzeit)
Bemerkungen: Festes Schuhwerk, Grillmöglichkeit am Rastplatz
Liebe Wanderfreunde,
unsere diesjährige Frühlingswanderung führt uns in den Fleckenwald bei Gündelbach. Unser Startpunkt ist beim Parkplatz Seewiesen.
Wir gehen vorbei an den Seewaldseen über der Stromberghütte bis zum oberen Grad des Fleckenwaldes. Dort folgen wir dem Rennweg, einen alten Römer und Keltenweg. Kurz vor dem Ende biegen wir links ab Richtung Salzeiche und gehen bis zum idyllisch gelegenen Hambacher See. Ein Stückchen weiter am Wachtkopf legen wir eine Rast ein.
Im Anschluss geht es abwärts oberhalb der Weinberge wo man einen herrlichen Ausblick hat, Richtung Domäne Steinbachhof, von hier aus geht es wieder Richtung Seewaldseen zum Parkplatz.
Gruss
Uli Fedler
Der Ski-Club Benningen e.V. wurde 1958 gegründet. Bis heute ist er als eigenständiger Verein in der Gemeinde Benningen aktiv.
Unser Ziel ist es, die Freude am Skisport, Bergsport, Breitensport mit vielen Menschen zu teilen.
Ski-Club Benningen e.V.
Heidrun Beck
Grünewaldstr. 2
71691 Freiberg
Mobil: +49-151-59168980
E-mail: info@skiclub-benningen.de