Testski-Opening Saison 2019/2020 beim Ski-Club Benningen

Gut gelaunt fuhren 23 Teilnehmer vom Ski-Club Benningen zusammen mit Top-Ski Ditzingen nach Obergurgl-Hochgurgl ins Ötztal zum Testski-Opening. Die Vorhersagen versprachen beste Pistenbedingungen und Sonnenschein. Und genauso war es auch. Genug Schnee und Neuschnee obendrauf ließ die Skifahrerherzen höher schlagen. Alle Pisten waren geöffnet und wurden von den Brettlfans ausgiebig rauf- und wieder runtergefegt. Natürlich durfte ein zünftiger Apresski auch nicht fehlen.

Abends im Hotel angekommen, konnte man sich die neuesten Skier für den nächsten Tag reservieren und wurde durch die Spezialisten entsprechend den Wünschen und dem Können beraten und ausgestattet.
Die Sauna, das Hallenbad, sowie alle vorhandenen Annehmlichkeiten wurden in Anspruch genommen, damit man wieder fit für den nächsten Skitag war.

Am Sonntag um 8:33 Uhr wurde das Hotel mit Sack und Pack wieder verlassen und alle freuten sich auf den bevorstehenden Tag. Schnell auf die Brettln und den Schnee, die Sonne und die leeren Pisten genießen.
Pünktlich um 16 Uhr startete der Bus gen Heimat wieder. Es gab keine Verletzten und alle waren von einem schönen Ski Wochenende begeistert. Nachdem im Bus noch kräftig gefeiert wurde, konnten alle glücklich und zufrieden den Bus am jeweiligen Heimathafen wieder verlassen.

Ein Dank geht an die tollen Teilnehmer, IHR WART EINFACH SPITZE! und an die Organisatoren. Wir freuen uns auf eine super tolle Saison und auf die nächsten Ausfahrten mit dem Ski-Club Benningen.

Ski-Club Benningen Testski Opening 2020

SCB Senioren auf dem Blaufüßlerweg in Stuttgart

SCB-Senioren am Blaustrümpflerweg

SCB Senioren auf dem Blaufüßlerweg in StuttgartDie Landeshauptstadt mal von oben betrachten und dies bei einer Wanderung über den beliebten Blaustrümpflerweg, das hatte sich das Orgateam für diesen Herbst ausgedacht. Mit Regenschirm bewaffnet, so trafen sich die 36 Skiclub Seniorinnen und Senioren erwartungsvoll am Bahnhof. Von Stuttgart Mitte brachte uns die U-34 zum Südheimer Platz. Die Regenschirme konnten schon bald eingepackt werden, es lachte die Sonne über den ganzen Tag.

Am Südheimer Platz bildete man zwei Gruppen. Ein paar wenige brachte die Standseilbahn zum Waldfriedhof. Margarete Lang führte die Gruppe bei leichtem Anstieg durch den Wald nach Haigst. Mit der Zacke ging es steil hinunter zum Marienplatz und weiter zum gemeinsamen Mittagessen in die Brauerei Gaststätte Dinkelacker.

Die größere Gruppe startete ebenfalls am Südheimer Platz und wurde von Klaus Lang geführt. Sofort begann der steile Aufstieg zum Hasenberg und ging weiter auf dem blauen Weg und der Hasenbergsteige mit immer wieder schönen Ausblicken auf die Stuttgarter Innenstadt. An der Karlshöhe stand der Fernsehturm genau gegenüber. Die Villa Reitzenstein, Regierungssitz des Ministerpräsidenten, konnte man nur an der wehenden Fahne am Horizont erkennen. Von nun an gings bergab zum Marienplatz und ebenfalls zum Dinkelacker.

Gut gestärkt fuhren jetzt alle SCBler gemeinsam mit der Zacke hoch nach Haigst. Direkt an der Haltestelle besuchten wir den Santiago de Chile Platz mit wunderbarer Aussicht auf Stuttgart und das Umland. Ganz leicht bergab führte die Tour von dort auf einer schönen Waldstrecke über den Erweiterungsteil des Waldfriedhofes, anstatt der Eugen-Dolmetsch-Straße zur Bergstation. Nach wenigen Schritten, im Heimgarten St. Josef, wurden wir zu Kaffee und Kuchen erwartet. Beide Lokale hat Manfred Bürkle für uns reserviert.

Nach einem erlebnisreichen Tag brachte uns die Standseilbahn wieder hinunter zum Südheimer Platz und U- Bahn Station zur Heimfahrt. Die Seilbahn feiert diesen Monat ihr 90. Jubiläum und ist nach all den Jahrzehnten noch ein modernes und emissionsfreies Verkehrsmittel. Nicht umsonst nennen die Stuttgarter ihre Seilbahn liebevoll bei ihrem Spitznamen: „Erbschleicher-Express“ oder „Witwen Bahn“.

Klaus Lang

SCB Radausfahrt in die Lausitz und das Elbsandsteingebirge

Fünf Radlertage bei Kaiserwetter in der Lausitz und Elbsandsteingebirge

SCB Radausfahrt in die Lausitz und das Elbsandsteingebirge

Während unserer 30jährigen Rad-Jubiläumsausfahrt nach Südtirol im letzten Jahr war der Wunsch der Radler nicht zu überhören, auch in Zukunft nur noch mit dem Bus zu unseren jährlichen Radausfahrten anzureisen. Es sei halt unterhaltsamer und auch viel angenehmer im Bus als wenn jeder selber fahren muss. Auch sollte man die neuen Bundesländer mal erkunden. Das wurde natürlich vom Orgateam gerne umgesetzt und los gings diesmal, selbstverständlich mit dem Bus, nach Bautzen in die Lausitz. Standquartier war das „Best Western Plus Hotel“.

Ein Gewitterschauer war genau in dem Moment beendet, als unser Radbus auf dem Edeka-Parkplatz eintraf. Schnell waren Räder und Koffer eingeladen und unser Wunschfahrer Petrit, der uns schon in Südtirol begleitet hat und irgendwie zu unserer „Radler-Familie“ gehört, konnte pünktlich am Sonntag, den 21.7.2019 starten. Bei einer kleinen Pause wurde mit Sekt und einem Hefezopf auf eine unfallfreie Ausfahrt angestoßen. Die Radler waren froh gestimmt, der Wetterbericht sagte für die kommenden Tage nur Kaiserwetter voraus. Kurz vor Dresden zur Mittagspause waren die Biertischgarnituren schnell aufgestellt. Auf das vielfältige Vesper sowie Kaffee und Kuchen wurde gerne zugegriffen. An allen anderen Tagen versorgte uns Petrit aus der Bordküche bestens. Eine Stadtführerin mit schneidigem aber unterhaltsamem Mundwerk ließ uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Dresden erleben. Teils mit Bus und auch zu Fuß zeigte sie viele berühmte Bauwerke. Die Frauenkirche und den Zwinger als Meisterstück aus Sandstein sowie die Semperoper und Theaterplatz hob sie hervor. Der Bus wartete im Schatten zur Weiterfahrt ins Hotel nach Bautzen.

Zur ersten Tour brachte uns der Bus nach Zittau. Unser Radbegleiter Mathias führte uns auf dem Oder-Neiße-Radweg unter anderem durch das wild-romantische Neißetal vorbei am 750jährigen Kloster St. Marienthal. Beim Jahrhunderthochwasser vor ein paar Jahren wurde der gesamte Radweg weggerissen. Auf neuer asphaltierter Piste entlang der ehemaligen deutsch-polnischen Grenze radelten wir zum Zielort Görlitz. Zur Mittagspause erwartete uns ein warmer Fleischkäs aus der Bordküche. Unser heimischer Radbegleiter führte uns abseits des offiziellen Radwegs durch ein Naturparadies entlang dem Berzdorfer See. Aus dem ehemaligen Braunkohle-Tageabbau wurde Anfang 2002 der See geflutet und hat eine Wassertiefe von 72 Metern und eine Fläche von 960 Hektar. Vor der Heimfahrt mit dem Bus führte unser Guide durch die ehemals reiche Tuchmacherstadt Görlitz mit seiner historischen Altstadt. Das Abendprogramm endete mit einer Stadtführung durch die Türme-Stadt Bautzen. Der 85jährige Führer, ein „Bautzner Kind“ mit viel Humor stellte sich mit den Worten vor: sein hübscher Enkel würde ihm immer ähnlicher und er wolle sich zuerst bei den „Wessis“ bedanken für das Geld, mit dem Bautzen wieder hübsch gemacht wurde. Seine humorvolle Führung brachte uns immer wieder zum herzhaften Lachen.

Unsere sportliche Königsetappe am zweiten Radlertag führte von Neustadt in Sachsen zu den berühmtesten Felsformationen zum Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz – die Bastei. Von der Basteiaussicht hat man ein einmaliges Panorama auf die Basteifelsen, Festung Königstein und hinunter zur tief gelegenen Elbe. Die Abfahrt hinunter nach Wehlen durch eine enge tief eingeschnittene Schlucht durch die Sandsteinfelsen war unheimlich beeindruckend.

In Wehlen ging es mit der Fähre zum anderen Ufer der Elbe und radelte weiter nach Bad Schandau. Die Bordküche versorgte uns heute mit Maultaschen. Einige Radler beendeten hier die Tour und setzten sich in den Bus. Von hier nach Neustadt stellten sich einige Rampen bis zu 18 Prozent den Pedaleuren in den Weg. Dort bestiegen die sportlichen Radler den Bus zur gemeinsamen Rückfahrt ins Hotel. Heute war zum Abendessen in einem sorbischen Restaurant für uns reserviert. Ca. 10 Prozent der Stadtbevölkerung in Bautzen sind Sorben. Auffallend ist die zweisprachige Beschilderung von Straßen und Plätzen. Die Wirtin begrüßte uns in sorbischer Tracht mit Brot und Salz. Nach einem sorbischen Menü war wie jedes Mal Klaus Lang mit seinem Vortrag zur Stelle. Mit launigen gereimten Versen aus eigener Feder sorgte er für etwas Unterhaltung und der Applaus zeigte, dass er wieder mal das Passende mit dabeihatte.

Der letzte Tourentag führte in die junge Ferienregion des Lausitzer Seenlandes, Europas größte künstliche Seenlandschaft. Eine Landschaft im Wandel. Vom noch aktiven Tageabbau bis hin zum Ferienparadies. Topfeben auf Asphalt umrundete man den Senftenberger-, Geierswalder und Partwitzer See. Der Radcomputer zeigte 36 Grad. Zur Mittagspause saßen die Radler gerne unter den wenigen schattigen Bäumen um zu rasten.
Es kam wie es kommen muss, am fünften Tag war leider wieder Schluss. Das Thermometer auf der Heimfahrt am Bus meldete 40 Grad. So war man froh, dass unser Petrit ein kühles Lokal zur Mittagspause reserviert hat und wir nicht aus der Bordküche bei dieser Hitze versorgt wurden. Ohne Stau kamen wir am Donnerstag gegen 18 Uhr gesund in Benningen an.

Diese Ausfahrt war neben dem sportlichen Event auch ein geschichtsträchtiges Erlebnis und kommt einer Studienfahrt in die neuen Bundesländer gleich. Auch die wenigen Nichtradler konnten neben einer Schifffahrt einiges erleben. Der Bus gab ihnen genügend Gelegenheit dazu, während sich die Radler in der heißen Sonne abstrampelten.

So zeigten sich alle 31 Teilnehmer bei der 31. Radausfahrt bei Kaiserwetter überaus zufrieden. Die Gesichter strahlten mit der Sonne um die Wette. Radchef Manfred Bürkle mit seinem Team Margarete und Klaus Lang konnten ebenso nach den erlebnisreichen und vor allem unfallfreien Tagen auf eine gelungene Ausfahrt blicken.

Klaus Lang

Sommerfest 2019 Ski-Club Benningen

SCB Sommerfest 2019

Sommerfest 2019 Ski-Club Benningen

Ski-Club Benningen feiert mit einem schönen Fest und dem alljährlichen „Alt gegen Jung“-Fußballspiel sein 60-jähriges Vereinsjubiläum

Am 15. Dezember 1958 gründeten die Benninger Alfred Weinberger, Alfred Vordermaier, Otto Thienel und Fritz Hermstedt den Ski-Club Benningen. Eine Zeit, in der nicht viele ans Skilaufen dachten. Es wurde sogar um 5 Maß Bier gewettet, daß der Ski-Club keine 6 Monate überlebt.

60 Jahre und viele Skiausfahrten später, beschloss Vorstand Heidrun Beck das Engagement dieser weitblickenden Benninger mit einem Sommerfest zu würdigen. Mittlerweile zählt der Ski-Club rund 440 Mitglieder und ist ein gesunder Verein, der auch im Sommer einiges an Ausfahrten und Aktivitäten zu bieten hat. Außerdem verfügt der Club über eine vereinseigene Hütte in Todtnau Brandenberg am Fuße des Feldbergs, die ganzjährig gebucht wird.

So wurde nun am 20.07.2019 zum Feiern und zum Traditionskick „Alt gegen Jung“ eingeladen. Rund 150 Mitglieder, Freunde und Gönner des Ski-Club Benningen waren gekommen und haben mitgefeiert. Der befreundete Skiclub aus Obersontheim hat eine Delegation losgeschickt, die sich bei einer Laudatio für die lange Freundschaft und viele gemeinsame gelungene Ausfahrten bedankt haben. Heidrun Beck richtete ebenfalls ein paar Worte des Dankes an die Festgesellschaft und betonte dabei, dass sie sehr stolz darauf sei, Vorsitzende eines so lebendigen Vereins zu sein. Somit wurde die reich gedeckte Kuchentafel frei gegeben, die keine Wünsche offen ließ und man sich nicht wirklich entscheiden konnte, wo man anfangen sollte.

Die Kinder mussten sich auch nicht langweilen. Es wurden verschiedene Mitmachstationen angeboten, wie Fußballkicker, Kinderschminken, eine Buttonmaschine, bei der man seine eigenen Ansteckbuttons kreieren konnte und – was für viele Lacher sorgte – sogenannte Bumper Balls. Das sind aufblasbare Kugeln, in die der gesamte Oberkörper gesteckt wird. Dann laufen 2 Bumper Balls aufeinander zu und ist gespannt was passiert. Das Kinderprogramm gipfelte in einer Olympiade, was den Kindern super Spaß machte. Vielen Dank an die Helfer vom mhplus-Team.

Um 17 Uhr folgte das nächste Highlight des Tages. Der Traditionskick „Alt gegen Jung“. Wobei dieser Titel eigentlich überholt ist, denn die Mannschaften sind altersmäßig gemischt. Nennen wir sie also FC Blaue Piste gegen Dynamo Schneeweiß. Das Talauenstadion war wie gewohnt rappelvoll, als bei herrlichem Sommerwetter unter der Leitung von Schiri Oliver Vogt angepfiffen wurde. FC Blaue Piste schien klarer Favorit zu sein, da sie mit enormen Druck und ausgefeilter Technik starteten. Was auch bald nach Hakentricks und einem Alleingang der Nr. 7 Andi Lederer in einem Tor gipfelte. 1:0 für Blaue Piste. Dynamo Schneeweiß kam nicht mehr aus der eigenen Hälfte. Doch die Chancenauswertung von Blaue Piste ließ zunehmend zu Wünschen übrig. Es wurden 100 %-ige Chanchen vergeben. Und so schickte Schiri Vogt die Mannschaften in die Halbzeit. Nach selbiger wachte nun Dynamo Schneeweiß endlich auf, vergab jedoch zunächst 2 Chancen. Die nutzte andererseits FC Blaue Piste. Der erste Schuss aufs Tor wurde glänzend pariert von Keeper Jürgen Brendel, doch beim Nachschuss von Mikail Lis hatte er keine Chance mehr. 2:0 für FC Blaue Piste. Das sollte es für den FC mit den Toren gewesen sein, denn nun spielte nur noch Dynamo. Den Anschlusstreffer machte mit einem Traumtor Michi Brendel. Tom Schmierer hatet den Ausgleich auf dem Fuß, semmelte allerdings übers und Harry Menz neben das Tor. Doch bald schon machte Tom seinen Fehler wieder gut und glich zum 2:2 aus. Kurz darauf gelang Michi Brendel nach herrlichem Alleingang der Führungstreffer. Tor Nr. 4 und 5 gingen ebenfalls auf das Konto von Tom Schmierer, wobei beim letzten der Videobeweis gefordert wurde. Schiri Oliver Vogt hatte die Partie aber fest im Griff und zählte den Treffer. Mit dem 2:6 setzte Josh Menz allem noch die Krone auf. So ist Fußball, alles ist möglich und nach dem Spiel ist vor dem Spiel.

Hier noch die Spielaufstellungen:

FC Blaue Piste:
Peter Walther, Slawomir Niewrzol, Hannes Holzwarth, Sebastian Nisius, Andi Lederer, Fabian Wolter, Michi Brendel (2. Halbzeit für Dynamo), Max Helbig, Mikail Lis, Sophie Schmierer.

Dynamo Schneeweiß:
Jürgen Brendel, Harry und Josch Menz, Klaus Warthon, Rainer Schmierer, Udo Friedrich, Anton Nemetz, Michi Brendel, Tom Schmierer, Leon

Pünktlich zum Schlusspfiff waren die 2 gegrillten Wildschweine, die sich schon seit dem Vormittag unermüdlich ums Feuer gedreht hatten, fertig und wurden fachmännisch zerlegt. Außer den Knochen (Idefix hätte seine wahre Freude gehabt) war nichts mehr übrig. Aber es gab noch Putenspieße, Thüringer Bratwurst und ein Salatbuffet vom Feinsten und so musste keiner hungrig bleiben. Bei warmen Temperaturen konnte man noch lange verweilen und das Fest ausklingen lassen.

Vielen Dank an den Motorbootclub Benningen für die Bereitstellung ihres Vereinsgeländes und herzlichen Dank an alle Helfer und Kuchen/Salatspender zum Gelingen des Festes.

B.H.

Bildergalerie SCB Sommerfest 2019

SCB Sommerfest 2019

Ski-Club Benningen verbringt sein Wakeboardwochenende am St. Leoner See

SCB Wakeboard-Wochenende am St. Leoner See

Die Wetterprognose für das Wakeboardwochenende vom 12.-14.07.2019 sah nicht so rosig aus und eingetroffen ist sie auch noch. Davon ließen sich die 31 Teilnehmer nicht schrecken und bauten am Freitag wacker ihre Behausungen auf. Am Samstagmorgen war für 1,5 Stunden der Lift ausschließlich für die Wassersportler vom Ski-Club reserviert. Das heißt, kein langes Anstehen und die Anfänger können so lange den Start versuchen bis es klappt. Wenn nicht mit dem Wakeboard oder den Wasserskiern, so funktioniert es auf jeden Fall mit dem Knieboard. Nach etlichen Runden wurde erst einmal ausgiebig gefrühstückt. Am Nachmittag waren noch einige SUP-Boards reserviert. Auf einem finden 10 Personen Platz und wenn man ein gutes Team ist kommt man auch vorwärts ohne nass zu werden. Aber wo bleibt da der Spaß? Natürlich sind alle im See gelandet. Aber dank Neoprenanzügen und warmen Wassertemperaturen kein Problem.

Das Wetter hat am Samstag zu den Aktivitäten tatsächlich mitgespielt und erst am Abend als die Burger gebruzzelt wurden, hat es wieder angefangen zu regnen. Am Sonntag wurde wieder abgebaut und ein Termin fürs nächste Jahr ausgemacht.

Danke an alle Organisatoren für ein gelungenes Wochenende.

B.H.

Hauptversammlung Ski-Club Benningen

Hauptversammlung SC Benningen – Vorsitzende Heidrun Beck im Amt bestätigt

Hauptversammlung Ski-Club Benningen

Am Freitag, 24. Mai 2019 begrüßte die 1. Vorsitzende des Ski-Club Benningen, Heidrun Beck die zahlreich erschienen Gäste mit einem Zitat von Albert Einstein. „Mehr als die Vergangenheit, interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben“. So machte sich Heidrun Beck auch Zukunftsgedanken um den Verein, der sein 60jähriges Jubiläum feiert und regte die Anwesenden zum Nachdenken an, was es für jeden einzelnen heißt „aktiv“ im Verein zu sein oder was man optimieren kann? Beck freute sich, dass alle Generationen am Vereinsleben teil-nehmen und die vielen angebotenen Aktivitäten angenommen werden. Sie sei stolz darauf, die Vorsitzende eines Vereins zu sein, der auf eine 60-jährige Geschichte blicken kann und erinnerte, dass der letzte Benninger Weihnachtsmarkt genau auf den Gründungstag, den 15. Dezember 1958, fiel. Die Vorsitzende bedankte sich herzlich bei allen Ehrenamtlichen und Helfern, die maßgeblich dazu beitragen, dass das Vereinsleben aufrechterhalten wird.

Nach den Einführungsworten wurde mit einer Schweigeminute den Verstorbenen gedacht. Nachdem die Tagesordnung bestätigt wurde, folgten die Berichte der Spartenleiter.

Den Anfang machte Hauptkassiererin Sarah Meixner. Sie stellte die aktuellen Finanzen vor und zeigte auf, dass der Verein trotz getätigter Investitionen gesund ist. Die Mitgliederverwaltung unter Berno Dolleschel weist eine aktuelle Mitgliederzahl von 441 auf. Der 2. stellvertretende Vorsitzende Uwe Meixner stellte die vereinseigene Hütte im Schwarzwald vor, die eine der Haupteinnahmequelle des Ski-Club Benningen ist. Er lobte die Vorgänger, die in langjähriger Arbeit die Hütte auf einen guten Weg gebracht haben. Meixner berichtete, dass der langjährige Hausmeister aus gesundheitlichen Gründen seine Tätigkeit aufgegeben hat, man aber mit Rene Wichmann sofort einen engagierten Nachfolger gefunden habe, der optimalerweise gleich neben der Skihütte wohnt. Außerdem wurde vorgeschlagen, ein stabiles Gartenhaus für diverse Utensilien (Schneefräse, Rasenmäher, etc.) bauen zu lassen, die momentan den Skiraum belegen. Des weiteren wurde über den Stand der Dinge bei den Brandschutz-maßnahmen berichtet, und dass demnächst eine Brandschutztüre zur Küche montiert wird. Hüttenwart Uli Fedler bedankte sich bei allen Helfern vom Ar-beitsdienst und erklärte näher, was bei diesen Einsätzen erledigt wird, wie z.B. Gartenarbeiten, Grundreinigung der Küche, Dachrinnen reinigen, Holz umschichten, etc.. Fedler zeigte auf, dass der Stromverbrauch seit dem Umbau geringer geworden sei und seitdem kontinuierlich auf gleichem Stand bliebe. Die Heizkosten, die ebenfalls über den Strom abgerechnet werden, seien in den letzten 2 Jahren auch gesunken und man habe den Stromanbieter gewechselt. Der Wasserverbrauch bliebe auch konstant. Die Hüttenvermietung wurde von Alexandra Nowotny schematisch vorgestellt. Die Hütte sei ganzjährig, vorwiegend von Nicht-Skiclub-Mitgliedern, sehr gut belegt und wird auch für Familienfeiern reserviert. Bei den Getränken berichtete Helmut Schmidt, dass ein Überschuss „ertrunken“ wurde und man mit dem hiesigen Lieferanten sehr zufrieden sei.

Aus der Sportfraktion wurde nur positives berichtet. Die Langlauf- und Skitourenwo-chenenden etablieren sich allmählich. Die restlichen Ausfahrten seien ausgebucht und alle Teilnehmer rundum zufrieden. Anna-Lena Stängle berichtete über ihre Ju-gendarbeit und bedankte sich bei allen Beteiligten für deren mithilfe. Björn Vorder-meier organisiere Fortbildungen für Skilehrer und im Sommerferienprogramm wird ein Tag mit dem Ski-Club angeboten. Außerdem wurde für Skilehreranwärter gewor-ben.

Ute Löw präsentierte den Breitensport, wie z.B. Sportabzeichen, Nordic Walking, Qi Gong oder Gymnastik und stellte fest, dass mit 5 Übungsleitern der Bedarf sehr gut abgedeckt ist. Manfred Bürkle stellte seinerseits die Aktivitäten der Senioren vor. So ging die Jubiläumsausfahrt für 30 Jahre Radfahren nach Südtirol. Außerdem wurde über die Gebirgstour im heimischen Schwarzwald, Theaterbesuchen und dem Winter Ade, wo mit viel Bildmaterial schöne Erinnerungen hervorgerufen wurden, berichtet.

Axel Neuwinger ließ begeistert seine Veranstaltungen Revue passieren und bedankte sich herzlich bei seinem Orgateam. Von Antje Rikker wurde auf die neue Homepage hingewiesen, bei der es sich immer lohnt reinzuschauen.

Nun folgten die Ehrungen langjähriger Mitglieder. Diese waren:

25 Jahre:
Edgar Brucker, Carolyn Hutter, Christian Hutter
40 Jahre:
Hans-Dieter Taxis
50 Jahre:
Waltraud Dolleschel, Franz Jarmer, Gerda Grabert, Susanne Heim
60 Jahre:
Dieter Barth, Gerhard Maier, Dieter Hofmeister, Gertrud Schreiber, Siegfried Scho-ber, Günter Schwarz

Durch die Kassenprüferin Tanja Helbig wurde die Hauptkasse und die Unterkassen ohne Beanstandung entlastet. Joachim Scheible übernahm die Entlastung der Vor-standschaft, die einstimmig von den Mitgliedern bestätigt wurde. Zur Neuwahl stand der Posten des 1. Vorsitzenden sowie des 2. stellvertretenden Vorsitzenden. Es wur-de offen und en bloc als 1. Vorsitzende Heidrun Beck und als 2. stellvertretenden Vorsitzenden Uwe Meixner einstimmig wiedergewählt. Beide nahmen die Wahl an und bedankten sich für das Vertrauen. Außerdem wurde Ronny Weber für ein Jahr in den Ausschuss gewählt. Er übernimmt die Anmeldeformalitäten für die Ausfahrten und entlastet somit sehr die Organisatoren.

Anträge lagen keine vor und somit schloss Heidrun Beck die Versammlung und ver-abschiedete die Anwesenden.

B.H.

Begrüßung durch den Vorstand

Ski-Club Benningen lud anlässlich seines 60 jährigen Jubiläums ein zum Tag der offenen Tür in Todtnau Brandenberg

Begrüßung durch den Vorstand

Im Dezember 1958 tat sich ein Trupp unerschrockener Benninger zusammen, die beschlossen, in einer nicht für den Skisport typischen Gegend einen Skiclub zu gründen. Anfangs noch für eine Spinnerei abgetan, kann man jetzt nach 60 Jahren auf einen gesunden Verein blicken, der über 400 Mitglieder zählt, das ganze Jahr über attraktive Ausfahrten und Aktivitäten anbietet und über eine vereinseigene Skihütte in Todtnau Brandenberg am Fuße des Feldbergs verfügt.

In besagter Skihütte fand nun am 19.05.2019 ein Tag der offenen Tür statt. 44 Teilnehmer ließen sich das verlockende Angebot mit Busfahrt, Mittagessen, verschiedenen Programmpunkten und Kaffee und Kuchen nicht entgehen. Pünktlich um 8.30 Uhr fuhr der Bus in Benningen los. Die Gäste wurden von Tanja Zimmann und Anna-Lena Stängle bestens betreut, so dass man schon bald laut hupend auf den Parkplatz der Skihütte einbog. Die Vorstandschaft um Heidrun Beck und Uwe Meixner samt Helferteam standen schon mit Sekt parat und begrüßten winkend die Anreisenden. Nach „Hallo“ und „Prost“ richtete Heidrun Beck ein paar Begrüßungsworte an die Gäste und lud diese ein, das Haus zu besichtigen. Viele Teilnehmer kannten die Hütte bereits vor dem aufwändigen Umbau bestens und so wurden alte Erinnerungen ausgetauscht. Der Aufenthaltsraum war eingedeckt und es wurde zum Mittagessen geladen. Nachdem jeder einen Platz gefunden hatte, ließen sich die Besucher die hervorragenden Fleischküchle mit Maultaschen und Kartoffelsalat schmecken.

Um den Zeitplan einhalten zu können, ging es für das Mittagsprogramm bald wieder in den Bus. Aus drei verschiedenen Angeboten konnten sich die Teilnehmer entscheiden. Dies war zum einen eine kleinere Wanderung vom Abzweig Todtnauer Hütte zu den Fahler Wasserfällen. Dann war noch eine größere Wanderung ab Feldberg Paßhöhe über den Hebelwiesenweg (Wasserfallsteig) bis zur Benninger Ski-Club Hütte im Angebot. Und zu guter Letzt wurde eine Führung im Haus der Natur organisiert. Dies ist neben einem Museum auch der zentrale Informationspunkt für Outdooraktivitäten und das Naturschutzzentrum für den Südschwarzwald. Die virtuelle Fahrt mit dem Heißluftballon war ebenso spannend wie die vielen Informationen rund um den Feldberg mit seiner Geschichte, den Naturschätzen sowie Flora und Fauna.

Nach und nach trudelten die Ausflügler wieder in der Skihütte ein, wo sie sich an die frisch gedeckte Kaffeetafel setzten. Man konnte sich nicht entscheiden, welchen Kuchen man sich aussuchen sollte. Am besten von jedem ein Stück. Vielen Dank an die fleißigen Kuchenspender.

Nachdem der Kaffeedurst gestillt war, ließ Klaus Lang in Gedichtform u.a. die 60 Jahre Ski-Club passieren und sorgte für viele Lacher. Heidrun Beck bedankte sich bei den Gästen nochmal für ihren Besuch und das große Interesse am Verein und wünschte sich noch viele solche Zusammentreffen. Nun war es wieder Zeit, die Heimfahrt anzutreten. Mit eifrigem Winken und den besten Wünschen wurden die Teilnehmer verabschiedet. Und Jürgen, der beste Busfahrer überhaupt, ließ seine Hupe erschallen, so dass auch der letzte Bewohner Brandenbergs wusste, dass die Delegation wieder nach Hause fährt.
An die Organisatorin Renate Förstner ein großes Dankeschön für ein rundum gelungenes Wochenende. Ein Riesenlob an das Helferteam um die Familien Schwarz, Schmierer, Robert, Storz, Heide Storz, Renate Frey, die alle einen sensationellen Job in der Küche gemacht und deren Männer, die vorab noch einige lockere Schrauben festgedreht und sonstige Reparaturen durchgeführt haben.

B.H.

Ankunft Tag der offenen Tür auf der Skihütte des SCB in Todtnau Empfang Tag der offenen Tür auf der Skihütte des SCB in Todtnau Wandergruppe Tag der offenen Tür auf der Skihütte des SCB in Todtnau

Sommerbiathlon Skiclub-Benningen

Bericht vom 6. SCB Sommerbiathlon

Ultra spannende Rennen und doch noch Sonnenschein beim 6. Sommerbiathlon vom Ski-Club Benningen

Sommerbiathlon Skiclub-Benningen

Glückliche und manchmal etwas enttäuschte Gesichter, anfeuernde und mitleidende Zuschauer, Regen und Sonne, plitschnasse Kinder, die tapfer ihr Rennen durchgezogen haben, treue Läufer, die jedes Jahr mit dabei sind und neue Teilnehmer, die einen Riesenspaß hatten. Das und noch viel mehr war der 6. Sommerbiathlon beim Ski-Club Benningen am 11. und 12. Mai 2019.

Insgesamt 98 Kinder fanden sich am Samstag, 11.05.2019 über den Tag verteilt im „Biathlon-Stadion“ an der Gemeindehalle ein. Die Riegen wurden schon im Vorfeld mit Hilfe engagierter Eltern eingeteilt und bald waren die ersten Staffeln mit Laufnummern versehen startklar. Wie die Gallier aus dem berühmten unbeugsamen Dorf, die ein paar Römer gesichtet haben, stürmten die Kinder los. Allerdings musste hier und da festgestellt werden, dass man die Kräfte besser eingeteilt hätte, denn schon bald zwang das Seitenstechen dazu, einen Gang herunterzuschalten. Grund für die Strapaze war die Aufgabe, 3 x 250 m zu laufen und nach der ersten und zweiten Runde 5 leicht gefüllte Wasserflaschen mit Tennisbällen umzuwerfen. Pro Fehlschuss eine Strafrunde von ca. 30 m. War der erste Läufer durch, hat er seinen nächsten Teamkollegen auf die Reise geschickt, bis alle 4 die Strecke gemeistert haben. Manche Riegen waren aufgrund von kurzfristigen Absagen nur zu dritt, aber dank flexibler Kinder wurde entweder eingesprungen oder ein Kind aus dem Team ist die Strecke doppelt gelaufen. Großes Lob dafür.

Das Wetter, das bis dahin gut mitgespielt hatte, schlug dann doch heftig um, so dass der aktuelle Lauf unterbrochen werden musste. Das wiederum hat im Zelt für guten Ess- und Trinkumsatz gesorgt, so dass die Helfer vom Orgateam ins Schwitzen gekommen sind. Nachdem der Regenguss vorbeigezogen war, wurde weitergelaufen. Bis zum Schluss blieb das Wetter eine Zitterpartie und tatsächlich liefen die letzten Kinder doch noch im Regen. Wurden aber von den Zuschauern (die alle mitlitten) ins Ziel gepuscht. Ein mega großes Lob an alle Kinder, die mit einer Freude und großem Enthusiasmus bei der Sache waren und trotz Regen, Fehlschüssen, Seitenstechen oder Letzter zu Sein alle durchgehalten haben und sichtlich Spaß hatten.

Weiter ging es am Sonntag mit den Jugendlichen, Einzelläufern und den Staffelteams, die nun eine größere Strecke von 5 x 350 m und 2 x liegend/ 2 x stehend schießen zur Aufgabe hatten. Begonnen haben die jugendlichen Einzelläufer, die zum ersten Mal an die völlig ungefährlichen Lasergewehre durften. Allerdings war ihnen erlaubt, nur liegend zu schießen. Hier setzte sich Christian Schott (10:20), der fehlerfrei geschossen hat, vor Sebastian Kurtz (10:45) und Pascal Wenk (15:07) durch.

Die 2 jugendlichen Staffelteams haben sich ein so spannendes Rennen geliefert, dass den Zuschauern schon ordentlich eingeheizt wurde. Bei 49:34 für das Team Fußball-Jungs zu 49:37 für Team Benninger Kicker sieht man, was das für eine knappe Kiste war. Dieses Rennen hat gezeigt, dass am Schießstand die Karten neu gemischt werden. Weiter ging es mit den Einzelläufen. Vier Herren und eine Dame machten die Platzierungen unter sich aus. Diese waren konkurrenzlos der erste Platz für Catrin Schulze (13:53) und bei den Herren Platz 1 für Mats Karlsson (09:51) vor Johan Eldh (10:15) und Tobias Wenz und Armin Härle.

Nun wurde mit Spannung die Königsdisziplin der Veranstaltung erwartet: die Staffelläufe. 13 Teams hatten sich gemeldet. Bekannte Namen wie die AH’ler , Cool Runnings oder die BOVOBAS, die seit Anfang an dabei sind und erfreulicherweise einige neue Teams waren am Start. Die Biathleten waren heiß und scharrten mit den Hufen. Den Zuschauern, die alle Sportler lautstark angefeuert und gepuscht haben, boten sie ultra spannende Rennen. So z.B. der Lauf zwischen Team TSV Turnen einer Mädelsriege, die mit einer grandiosen Aufholjagd mit 57:43 ganz knapp dem Team Vanille mit einer Zeit von 57:30 unterlegen waren. Alle Biathleten haben gekämpft und alles für ihr Team gegeben. Letztendlich kann es nur einen Sieger geben und das war das Team KFA 8% (nicht Promille…) mit einer Zeit von 45:38 gefolgt von den BOVOBAS mit 46:32 und AH2 mit 47:07.

Es war ein rundum erfolgreiches Wochenende und das Wetter hat letztendlich auch noch mitgespielt. Alles verlief reibungslos und zum Glück gab es keine Stürze, Bänderdehnungen oder Wespenstiche. Das Orgateam hat einen großartigen Job gemacht und alle hungrigen Mäuler mit Original Thüringer, Pommes, Kartoffelsalat oder Hals gestopft, die trockenen Kehlen gespült und die Lust auf guten Kuchen gestillt. Herzlichen Dank dafür. Hut ab vor allen Sportlern und Zuschauern, ohne die jede Veranstaltung für die Katz wäre. Chapeau an Achim Schmidberger und Klaus Zimmann, unsere Moderatoren, bei denen kein Auge trocken blieb. Danke an die Gemeinde Benningen für die Unterstützung und an die Anwohner rund um die Gemeindehalle für ihr Verständnis. Und zum Schluss ein riesen Dankeschön an alle Helfer, die mit ihrer unermüdlichen Unterstützung zum Gelingen dieser wunderbaren Veranstaltung beigetragen haben. Danke an meine Mutter, ohne die …. Halt, Stopp.. Oscars werden keine verliehen…

Bis nächstes Jahr.

B.H.

Bildergalerie 2019

Sommerbiathlon 2019

SCB Ski-Vital Wochenende in Sterzing

Ski-Club Benningen verbringt ein Vital-Ski-Wochenende in Sterzing

SCB Ski-Vital Wochenende in Sterzing

Zusammen mit dem Partner Top Ski Ditzingen machten sich am 21. März 2019 vierzig schneebegeisterte und gut gelaunte Wintersportler auf den Weg nach Sterzing in Südtirol. Am Abend gut im 4* Sterne Hotel angekommen, wurden die Zimmer bezogen und ein ausgezeichnetes 4-Gänge-Menue eingenommen. Und das war nicht das einzige, was an diesem gelungenen Wochenende ausgiebig genossen wurde.

Am nächsten Tag wurde die Plose als Skigebiet angefahren. Das Wetter war perfekt und auf den sehr gut präparierten Pisten waren wenig Skifahrer unterwegs. Ein zünftiger Après Ski rundete den ersten Tag ab.

Im Hotel, das keine Wünsche offen ließ, konnte man sich nach den Skitagen im Whirlpool, in der Sauna oder im Schwimmbad prächtig entspannen, bevor man sich wieder beim hervorragenden Abendessen traf und an der Bar den Tag ausklingen lassen konnte.

Die folgenden Skitage verbrachte man in Ratschings. Viel Schnee in der Region, traumhaftes Wetter, super Pistenverhältnisse, keine Wartezeiten an den Liften und freie Fahrt machten den Teilnehmern das Skifahren zu einem unvergesslichen Erlebnis. Am späten Sonntagnachmittag montierte man die Ski, in diesem Fall, auf den Bus, und trat die Heimfahrt an, obwohl man gerne am Montag auch noch da geblieben wäre.

Das allgemeine Fazit lautete: Supergutes Wochenende…. Wir kommen wieder…

SCB Ski-Vital Wochenende in Sterzing SCB Ski-Vital Wochenende in Sterzing

One-Day Special Montafon 2019

Ein One-Day Special aus dem Bilderbuch

One-Day Special Montafon 2019

Wie immer waren die Wetteraussichten an diesem Tag sehr vielversprechend, aber es sollte noch besser kommen.

Gestartet sind wir dieses Mal 20 Minuten später, da leider eine Person verschlafen hatte. Der Bus war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Die Straßen waren angenehm frei und ruhig.

Wie gewohnt gab es gegen 07:00 unser reichhaltiges Frühstück mit Kaffee, Tee, Butter-Brezeln, belegte Brötchen und natürlich unseren köstlichen Rose-Sekt vom Weingut Stegmaier.

Je näher wir Richtung Österreich kamen, umso schöner wurde das Wetter und in St. Gallenkirch angekommen, war keine Wolke mehr am Himmel. Auf dem Parkplatz war es angenehm warm und auf über 2.000m hatten wir dann -4° und Neuschnee vom Montag und Dienstag. Somit konnten wir den ganzen Tag bis zur Mittelstation ohne Sulz fahren. Traumhaft!

Am frühen Nachmittag haben wir uns dann alle wieder bei einem kühlem Radler und leckerer Küche auf der Hütte „Brunella“ gestärkt und in der Sonne bei stahlblauem Himmel ausgeruht. Einige haben natürlich ihr jährliches Ritual, das „Nageln“, ausgeübt und mit köstlichen, eingelegten Früchten ihren T-Shirt-Bestand aufgefrischt.

Später trafen wir uns dann alle am Bus zu einer kleinen Stärkung mit frischem Hefezopf, bis wir dann gemeinsam eine neue Apres-Ski-Hütte im Ort aufsuchten. Nach anfänglicher Müdigkeit vom Tag, wurde die Stimmung immer besser. Alle fühlten sich dort sehr wohl, es lief tolle Apres-Ski-Musik und das Personal war super nett. Wir haben viel getanzt, gesungen und einige haben mit Luftgitarre und Headbanger alles gegeben. Mit einer Polonaise haben wir dann, später als gewohnt, das Lokal verlassen.

Unser lieber Busfahrer stand bereits direkt vor dem Eingang und hat uns eingesammelt. Von dort ging es dann in Richtung Heimat mit weiterer, super Stimmung und Party im Bus, bis wir gegen 23:30 wieder in Benningen angekommen waren.

Wir freuen, dass alle wieder gesund zuhause angekommen sind und wir einen super schönen Skitag zusammen hatten. Bis zum nächsten Jahr!

Euer Team Tanja, Uwe und Tanja.

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